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2012, 25. September 2012
Jugend, 25.09.2012
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Jugend, 25.09.2012

Schrof und Albeck verlassen den VfB

Frieder Schrof (Leiter Organisation & Verwaltung Junioren) und Thomas Albeck (Sportlicher Leiter U14-U16 & Leiter Nachwuchsleistungszentrum) suchen eine neue Herausforderung bei RB Leipzig.

Frieder Schrof (Leiter Organisation & Verwaltung Junioren) und Thomas Albeck (Sportlicher Leiter U14-U16 & Leiter Nachwuchsleistungszentrum) haben die Verantwortlichen des VfB Stuttgart heute darüber informiert, dass sie den Verein auf eigenen Wunsch verlassen werden. Beide haben sich nach langjähriger Tätigkeit in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart dazu entschieden, sich bei RB Leipzig e.V. einer neuen beruflichen Aufgabe zu widmen. Der Wechsel erfolgt spätestens zum 1. Juli 2013. Die genauen Modalitäten werden in weiteren Gesprächen abgestimmt.

"Wir danken Frieder Schrof und Thomas Albeck für ihre langjährige und verdienstvolle Arbeit beim VfB Stuttgart. Beide haben die Jugendarbeit in den vergangenen Jahren mit geprägt und hatten ihren Anteil an der Entwicklung zahlreicher Nachwuchsspieler, die den Sprung in den Profifußball geschafft haben. Wir bedauern diese Entscheidung und wünschen sowohl Frieder Schrof als auch Thomas Albeck nur das Beste bei ihrer neuen Tätigkeit", sagte der VfB Sportdirektor Fredi Bobic.

"In meinen 28 Jahren beim VfB Stuttgart hat mir der Verein sehr viel gegeben, aber ich denke auch, dass ich viel zurückgeben konnte. Es war eine schwierige Entscheidung, aber der große Reiz, noch einmal eine neue Herausforderung anzunehmen, hat den entscheidenden Ausschlag gegeben. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe bei RB Leipzig und werde diese mit viel Energie und Tatendrang angehen. Für die Zukunft wünsche ich dem VfB alles Gute und viel Erfolg", erklärte derweil Frieder Schrof.

"Ich danke dem VfB Stuttgart für die erfolgreiche Zeit, in der wir zusammen viel erreichen konnten. Es gab viele unvergessene Triumphe, Freuden und Momente. Bei RB Leipzig freue ich mich auf die neuen Aufgaben und die große Herausforderung", ergänzte Thomas Albeck.