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2012, 14. Januar 2012
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Jugend, 14.01.2012

Weiterer Turniersieg der U14

Die VfB-Junioren setzten sich auch beim internationalen Turnier in Haiterbach die Krone auf.

Eine Woche nach dem Erfolg beim Libella Masters-Cup des FV Nussloch konnte die U14 des VfB auch vom internationalen U14-Turnier des TSV Haiterbach den Siegerpokal mit nach Stuttgart bringen.

Nachdem das Team von Trainer Frederik Gluding die Vorrunde mit Siegen gegen die SGM Berneck-Wart, den TSV Haiterbach und den 1. FC Nürnberg sowie einem Unentschieden gegen den SC Freiburg als Gruppensieger abschloss, wartete in der ersten Zwischenrunde neben dem DFB-Stützpunkt Freudenstadt und dem FC Augsburg auch der Finalgegner der vergangenen Woche, die Mannschaft von Bayer Leverkusen. Trotz überlegen geführten Spiels kam am Ende nur ein 0:0 heraus. Da aber die anderen beiden Spiele souverän gewonnen wurden, schlossen die Jungen Wilden des VfB auch diese Gruppenphase als erster ab und qualifizierte sich so ungefährdet für die zweite Zwischenrunde.

Souverän durch die Gruppenphase

Dort musste sich der VfB-Nachwuchs dann gegen den FC Bayern München, den 1. FC Nürnberg und die Stuttgarter Kickers durchsetzen, um am Ende als einer der beiden Erstplatzierten das Halbfinale zu erreichen. Auch in dieser Runde hielt sich die Mannschaft mit dem roten Brustring schadlos und hatte somit schon einen Platz unter den besten vier sicher. Neben dem VfB qualifizierte sich auch der 1. FC Nürnberg für die Vorschlussrunde. Komplettiert wurde das Feld von Rapid Wien und Bayer Leverkusen, die sich gegen den SC Freiburg und Schalke 04 durchsetzten. Wie es der Zufall so will, war erneut Bayer Leverkusen der Gegner im Überkreuzvergleich. Die 1:0-Führung des VfB konnte Leverkusen noch ausgleichen, nach der erneuten Führung ließen die Jungs mit dem Brustring aber nichts mehr anbrennen und zogen – knapp, aber verdient – mit 2:1 ins Endspiel ein.

Im Finale kam es zum Wiedersehen mit dem Club, der sich im Halbfinale nach Neunmeterschießen gegen Rapid Wien durchsetzen konnte. Leider gelang es den Jungen Wilden nicht, eine zweimalige Führung über die Zeit zu bringen, so dass der Sieger nach einer torlosen Verlängerung auch hier über ein Neunmeterschießen ermittelt werden musste. In diesem zeigten sich die VfB-Spieler nervenstärker und konnten das Spiel mit 5:4 für sich entscheiden. Als Torspieler Enrico Caruso den letzten Schuss hielt, kannte der Jubel keine Grenzen mehr und die Jungs durften bei der anschließenden Siegerehrung den Siegerpokal in die Höhe stemmen.