Vier ganze Spieltage wurden in dem von der DFL organisierten eFootball-Turnier ausgetragen. Insgesamt nahmen 29 Clubs und ein etwas außergewöhnliches Team teil. Auf dem Rasen immer fair und unparteiisch, kämpfte bei dem Turnier auch ein Schiedsrichter-Team um Deniz Aytekin um den Sieg. Gespielt wurde FIFA 20 im sogenannten „85er-Modus“ auf der PlayStation 4. Die Besonderheit dieses Modus ist, dass alle Teams dieselbe Spielstärke von 85 besitzen, also gleiche Grundvoraussetzungen herrschen. Jede Begegnung bestand aus zwei Partien, die von Fußballprofi Atakan Karazor und einem eSportler gespielt wurden. Besonders erfreulich war, dass mit Elgato und RECARO Gaming zwei neue Kooperationspartner gewonnen werden konnten.
Ausgeglichene Bilanz
Der VfB gewann gegen Bayer 04 Leverkusen und den SSV Jahn Regensburg. In den beiden Partien gegen den 1. FC Köln und SC Freiburg musste sich das VfB Team leider knapp geschlagen geben. Insgesamt haben die Partien viele VfB Fans und auch viele Fußballfans in Deutschland begeistert. Mehr als 4,5 Millionen Views zählte die DFL alleine an dem ersten Spieltag. Aufgrund dieser positiven Reaktionen von den Fans, gestaltete der VfB sein eigenes eFootball-Turnier: Den Lizenzspieler-Cup.
Vier Fußballprofis – ein Sieger
Am 6. April traten, wie der Name „Lizenzspieler-Cup“ schon vermuten lässt, vier unserer VfB Profis gegeneinander an der Konsole an. Mit um den Cup spielten Jens Grahl, Orel Mangala, Atakan Karazor und Fabian Bredlow. Nach sechs Partien stand das Finale fest, in dem sich Atakan Karazor gegen Fabian Bredlow durchsetzen konnte. Auch dieses Format erfreut sich großer Beliebtheit und wurde von vielen Fans live verfolgt.
Und weiter geht`s
Das nächste eSport-Event steht bereits vor der Tür: Im Laufe dieser Woche werden die Mitglieder des VfB Jugendclubs die Chance erhalten, gegen einen Lizenzspieler an der Konsole anzutreten.