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Doppelpass mit Jürgen Schlensog

Jürgen Schlensog ist ein engagierter Tausendsassa: Unternehmer, Vorsitzender des VfB Freundeskreis (seit 2017) und Festivalchef der Stuttgarter jazzOpen. Trotzdem hat er die Zeit gefunden, mit uns im Interview über sein Leben, seine Arbeit und seinen VfB Stuttgart zu sprechen.

Herr Schlensog, was war Ihr bislang schönster VfB Moment? Und warum?
Das war das Ausgleichstor von Thomas Hitzlsperger im entscheidenden Spiel um die Deutsche Meisterschaft 2007 gegen Cottbus. Erfolg und Schönheit des Fußballs waren in einem Moment vereint.

Sie sind Vorsitzender des VfB Freundeskreis. Was war dort Ihr bislang schönstes Erlebnis?
Der Tag, an dem ich zum Vorsitzenden gewählt wurde.

Welche Schlagzeile würden Sie gerne mal über den Freundeskreis lesen?
Der Freundeskreis wirkt im Hintergrund. Ich würde lieber „VfB ist fix für die Champions League qualifiziert“ lesen.

Gibt es einen Spieler, den Sie gerne beim VfB spielen sehen würden?
Ja, das ist Marco Verratti von PSG. Ein echter Team-Leader.

Haben Sie ein Spieltagsritual?
Ich komme immer erst kurz vor Spielbeginn ins Stadion.

Mit welchem Promi würden Sie sich gerne mal über Fußball unterhalten?
Pep Guardiola.

Und mit wem würden Sie gerne mal ein Fußballspiel schauen?
Thomas Tuchel.

Wer war das Fußball-Idol Ihrer Kindheit?
Günther Netzer.

Hatten Sie als Kind auch einen Traumberuf?
Rechtsanwalt.

Mit welchem Motto gehen Sie durchs Leben?
Morgen geht die Sonne wieder auf.

Was war die bislang beste Entscheidung Ihrer beruflichen Karriere?
Den Mut für Neues gehabt zu haben.

Wen oder was verbinden Sie mit dem Wort „erfolgreich“?
Franz Beckenbauer.

Worauf legen Sie Wert, wenn es mal nicht so gut läuft?
Auf Ehrlichkeit.

Was macht Sie glücklich?
Liebe.

Wobei können Sie am besten entspannen?
Miles Davis.

Was motiviert Sie?
Das Leben – jeden Tag.

Und zum Abschluss: Welchen Ort in oder um Stuttgart muss man Ihrer Meinung nach gesehen haben?
Den Schlossplatz bei den jazzOpen.