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Doppelpass mit Doreen Fahrner

Doreen Fahrner ist Geschäftsleiterin des Ringhotel Sonnenhof im badischen Lautenbach – und seit der Saison 2018/2019 Business Partner des VfB Stuttgart. Im Interview spricht sie über ihren Job, ihr Verhältnis zum Fußball und was ihr Wellnesshotel mit dem VfB Stuttgart gemeinsam hat. Außerdem hat sie im Rahmen des Business Partner Specials ein tolles Angebot für alle VIP NEWS-Leser.

Frau Fahrner, was war Ihr bislang schönstes Fußball-Erlebnis?
Das war das Sommermärchen 2006, die WM im eigenen Land.

Was hat Ihnen daran besonders gefallen?
So viele Menschen aus so vielen unterschiedlichen Nationen konnten sich gemeinsam für eine Sache begeistern: einen sportlichen Wettkampf zu gewinnen.

Haben Sie auch einen Lieblings-Fußballer?
Philipp Lahm.

Einen Ex-Stuttgarter. Wen oder was verbinden Sie mit dem VfB?
Bernd und Karlheinz Förster. Mit beiden haben wir auch schon zusammengearbeitet.

Was wünschen Sie dem VfB Stuttgart für die Zukunft?
Ich wünsche dem VfB, dass er weiterhin in der 1. Liga spielen wird.

Was genau haben das Hotel Sonnenhof und der VfB gemeinsam?
Ich denke, es sind vor allem die Werte Heimat und Tradition. Wir haben uns zum Beispiel sehr darüber gefreut, dass der VfB sein U21-Trainingslager im letzten Jahr bei uns aufgeschlagen hat. Und wir freuen uns jetzt schon darauf, auch in diesem Jahr wieder eine Nachwuchsmannschaft begrüßen zu dürfen.

Was erhoffen Sie sich von der Partnerschaft mit dem VfB?
80 % unserer Gäste kommen aus dem Ländle. Deshalb ist es uns wichtig, hier immer präsent zu sein. Mit dem VfB Stuttgart als gleichgesinntem Partner erreichen wir viele sportbegeisterte Baden-Württemberger, die unsere Wellnessangebote rund um die Themen Gesundheit, Prävention und Achtsamkeit zu schätzen wissen.

Warum eignet sich das Ringhotel Sonnenhof so gut für Sportbegeisterte?
Wir haben sehr gute infrastrukturelle Bedingungen wie einen separaten Zimmertrakt, ein Schwimmbad, Saunen, Terrassen und diverse Räumlichkeiten. Der Sportplatz und die Sporthalle liegen nur 200 Meter entfernt. Außerdem ist das fast schon mediterrane Klima im Renchtal perfekt für das Wandern, Radfahren, Joggen, Golfen oder Sightseeing. Auch die Anbindung an die Autobahn A5 ist top. Und mit dem Zug kann man bis vor unsere Haustür fahren.

Wollten Sie eigentlich schon immer ein Hotel führen?
Nein, als Kind wollte ich Dolmetscherin werden. Aber ich hatte schon immer Interesse an der Hotellerie.

Haben Sie ein Vorbild?
Hans Peter Bauer, über viele Jahre mein Mentor, Berater, Freund – und Patenonkel meiner Tochter. Egal, mit wie vielen unterschiedlichen Menschen und Projekten er bereits zu tun hatte: er bleibt immer neugierig und kennt kein Aufgeben.

Und ein Lebensmotto?
Man kann nicht alles haben: die Straße und den Graben.

Worauf sind Sie besonders stolz?
Auf meine Familie. Meinen Mann, der immer hinter mir steht. Meine Tochter Kaya (16), die im Moment für ein Schuljahr in den USA ist. Und meinen Sohn Noah (19), der gerade noch die Welt erkundet und im August eine Ausbildung in der Hotelbranche antritt.

Was motiviert Sie?
Interessante Begegnungen mit engagierten jungen Menschen, die sich – gerade in unserer Branche – noch für einen Beruf begeistern können und Freude daran haben.

Wofür steht die Familie Fahrner?
Für Heimatverbundenheit, Tradition, Innovation, Gastlichkeit, gute Küche, Weitblick und Wellness. Und für den Erhalt der ältesten Ferienstraße: der Schwarzwaldhochstraße.