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VfBfairplay, 7. Mai 2019

Zwei neue PFIFF-Stützpunkte in Ulm und Ellwangen

Das Projekt für inklusive Fußball-Förderung (PFIFF) ist um zwei neue Stützpunkte gewachsen.

In Kooperation mit dem Sportverein VfL Ulm-Böfingen fand unter der Leitung von Fritz Quien und Manuel Bierig bei strahlendem Sonnenschein die Eröffnung, gleichbedeutend mit dem ersten Trainingstag, statt. 32 begeisterte und hochmotivierte Teilnehmer von der Gustav-Werner-Schule und der Bodelschwinghschule Ulm, sowie Mitarbeiter des Tannenhofs konnten es kaum erwarten, die ersten Pässe zu spielen und Tore zu schießen. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter des Württembergischen Fußballverbandes und der Stadt Ulm hatten sich eingefunden, um diesem Anlass einen würdigen Startschuss zu verleihen.

Dr. Martin Sowa vom PFIFF überreichte nicht nur symbolisch den Wimpel an die Verantwortlichen des VfL Ulm-Böfingen, sondern informierte die Gäste auch über Inhalte und Ziele des PFIFF. Diese Gespräche am Rande des Trainingsgeländes machten deutlich, dass hier ein weiterer erfolgreicher Stützpunkt wachsen wird, was durch die Begeisterung der Kicker auf dem Platz unterstrichen wurde.

Auch in Ellwangen übernahmen Fritz Quien und Manuel Bierig das Kommando über das sportliche Geschehen. Die geplante Eröffnung des Stützpunktes, in Kooperation mit dem FC Ellwangen, musste aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen vom Waldstadion in die Rundsporthalle verlegt werden. Die Begeisterung der über 50 Teilnehmer war deshalb nicht weniger groß.

Getreu dem VfBfairplay Motto „Brust raus für Inklusion!“ haben sowohl die Verantwortliche in Ulm als auch in Ellwangen hervorragende Arbeit geleistet und damit die Voraussetzung geschaffen, dass die PFIFF Stützpunkte Nummer sechs und sieben eröffnet werden konnte. Die sind zwei weitere Mosaiksteine auf dem Weg zu einem inklusiven Fußball-Netzwerk in Baden-Württemberg.