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VfBfairplay, 26. April 2017

40.000 Euro für die DKMS

Beim VfBfairplay Spieltag gegen den 1. FC Union Berlin ist das soziale Engagement des Vereins in den Fokus gerückt. Zahlreiche Aktionen sorgten für glückliche Gesichter.

Nicht nur auf dem Platz waren seitens des VfB am Montagabend nach dem Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen den 1. FC Union Berlin viele strahlende Gesichter zu sehen. Auch rund um die Partie am VfBfairplay Spieltag, gab es zahlreiche Aktionen, die Kinder und Verantwortliche noch lange gut in Erinnerung behalten werden. Ermöglicht wurde dies in erster Linie durch die Mercedes-Benz Bank, die an diesem Abend auf das Trikotsponsoring zugunsten der DKMS verzichtete und gemeinsam mit dem VfB den „Kampf gegen Blutkrebs“ in den Fokus stellte.

Iris Theisen, Leiterin Spenderneugewinnung der DKMS, durfte sich beispielsweise besonders freuen. Denn im Rahmen der Stadionshow überreichten Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank sowie Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb, einen Scheck in Höhe von 40.000 Euro an die DKMS.

500 neue potenzielle Lebensretter

70 neue potenzielle Lebensretter konnten am Spieltag bei einer Registrierungsaktion in der Untertürkheimer Kurve gewonnen werden. Zusammen mit weiteren Registrierungsaktionen an der Universität Stuttgart, im VfB Clubzentrum und bei der Mercedes-Benz Bank, die vor dem Spitzenspiel stattfanden, waren es etwa 500 Personen, die gemäß dem DKMS-Motto „Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein.“ gehandelt haben.

Die wohl größte Aufregung, aber auch am Ende die größte Begeisterung, gab es bei den Einlaufkindern. Auf VfB Seite liefen Kinder mit auf, die als ehemalige DKMS-Patienten vom Blutkrebs betroffen waren, denen es jedoch wieder besser geht. Eine lange Reise nahmen die Kinder aus dem Projekt „Kinderlachen“ auf sich, die das Team des 1. FC Union Berlin auf den Rasen begleiteten. Bereits einen Tag vor dem Spiel reisten Verantwortliche, Kinder und Begleitpersonen auf Einladung des VfB aus der Hauptstadt nach Stuttgart. Neben dem Spiel standen noch Sightseeing und ein Besuch der Wilhelma auf dem Programm, bevor es am Morgen nach dem Spiel wieder zurück nach Berlin ging. Trotz der Niederlage mit schönen Erinnerungen an ein einmaliges Erlebnis.