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VfB II, 9. Februar 2018

Start mit einem Heimspiel

Am Sonntagnachmittag kämpft der VfB II erstmals nach der Winterpause wieder um Punkte. Im GAZi-Stadion ist um 14 Uhr der SV Röchling Völklingen zu Gast.

Fünf Wochen Vorbereitung gehen am Sonntag für die Spieler des VfB II zu Ende. Dann ertönt um 14 Uhr im GAZi-Stadion der Anpfiff zum Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen. Es ist das erste von 14 ausstehenden Spielen in der Regionalliga Südwest. Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel mit 27 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. Die Gäste des SV Röchling Völklingen belegen Tabellenplatz 17 mit zehn Punkten Rückstand auf den VfB II.

Der VfB II wird versuchen, an das letzte Spiel vor der Winterpause anzuknüpfen, als der KSV Hessen Kassel mit 1:0 bezwungen wurde. Dass dies gegen die spielstarke Mannschaft aus Völklingen keine leichte Aufgabe wird, hat das Hinspiel gezeigt. Eine torreiche Partie endete mit 4:4, wobei der VfB II nach einem 0:1-Rückstand es nicht schaffte, drei Führungen über die Zeit zu bringen, sodass am Ende eine Punkteteilung stand. Die Tore für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel schossen damals Pascal Breier, Philipp Walter und Joel Sonora (2). Diese drei Akteure werden sich am Sonntag nicht in die Torschützenliste eintragen können, denn Philipp Walter ist verletzt (Bänderriss im Sprunggelenk) und die beiden anderen haben den VfB II in der Winterpause verlassen. Pascal Breier geht mittlerweile in der 3. Liga für Hansa Rostock auf Torejagd, Joel Sonora ist in seine argentinische Heimat zum Erstligisten FC Talleres gewechselt. Zudem hat sich der bisherige Mannschaftskapitän Tobias Feisthammel den Stuttgarter Kickers angeschlossen. Neben Philipp Walter muss Andreas Hinkel auch noch auf die verletzten Benedikt dos Santos (Reha nach Muskelbündelriss im Oberschenkel) und Georgios Spanoudakis (Ermüdungsbruch im Mittelfuß) verzichten. Dafür ist Lukas Kiefer vom Ligarivalen SV Waldhof Mannheim zurückgekehrt, der im zentralen, defensiven Mittelfeld für Stabilität sorgen soll. „Wir haben eine sehr kleine Gruppe, daher kann man nicht von einer normalen Vorbereitung sprechen. Dies wird sich aber bis Saisonende nicht mehr ändern, sodass wir uns diesen Gegebenheiten stellen müssen“, sagt Andreas Hinkel.