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Profis, 18. November 2021

Langfristige Vertragsverlängerung mit Mo Sankoh

Der Angreifer unterschreibt einen Vertrag bis 2026

Der VfB hat den Vertrag mit seinem 18-jährigen Angreifer Mohamed Sankoh vorzeitig bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Im August 2020 war Mohamed Sankoh als 16-Jähriger von Stoke City in den Nachwuchsbereich des VfB gewechselt. Über die U19 und die U21 gelang dem Angreifer der Sprung in den Kader der Lizenzspielermannschaft. In der vergangenen Saison absolvierte Mo Sankoh im Trikot mit dem Brustring sein erstes Bundesligaspiel, in der laufenden Spielzeit erzielte der Niederländer im DFB-Pokal sein erstes Pflichtspieltor im Profibereich. Am ersten Bundesligaspieltag zog sich „Mo“ in der Schlussphase des Spiels gegen Greuther Fürth eine schwere Knieverletzung zu und arbeitet seitdem an seinem Comeback.

Sportdirektor Sven Mislintat:

„Mo Sankoh bringt alle Eigenschaften und Voraussetzungen mit, um dauerhaft den Sprung in den Profibereich zu schaffen und sich zu einem Top-Angreifer zu entwickeln. Neben seinen fußballerischen Fähigkeiten stechen dabei besonders seine Mentalität und sein Fleiß hervor. Mo hat sich auch von der schweren Verletzung nicht aus der Bahn werfen lassen und arbeitet unermüdlich an seiner Rückkehr. Bis dahin ist es noch ein langer Weg, auf dem Mo unsere volle Unterstützung und alle Zeit der Welt erhält. Wir alle sind davon überzeugt, dass er nach Abschluss der Reha-Maßnahmen seine ursprüngliche Leistungsfähigkeit erreicht und noch eine lange und hoffentlich erfolgreiche Karriere vor sich hat.“

Mohamed Sankoh:

„Ich fühle mich beim VfB Stuttgart sehr wohl, deshalb freue ich mich sehr über die Vertragsverlängerung. Ich habe die Chance bekommen, mich als junger Spieler zu entwickeln und mein Debüt in der Bundesliga zu geben. Nach meiner Verletzung haben mich die Verantwortlichen beim VfB, das Trainerteam, die medizinische Abteilung und meine Mitspieler super unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich arbeite hart in der Reha und werde alles dafür geben, stärker zurückzukommen.“