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Den letzten Heimsieg holte der 1. FC Nürnberg am 2. Februar (20. Spieltag) beim 2:0 gegen den SV Sandhausen.
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Einen Dreierpack schnürte Nürnbergs Offensivtalent Robin Hack am Dienstag beim Verfolger in Wiesbaden und hatte damit großen Anteil an wichtigen drei Punkten im Kampf gegen den Abstieg. FCN-Verteidiger Asger Sörensen steuerte zwei weitere Treffer bei, ehe Joker Adam Zrelak sechs Minuten nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Saisontor zum 6:0 den Deckel draufmachte.
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Mit Fabian Bredlow (2017-2019), Daniel Didavi (2011-2012), Philipp Förster (2017) und Philipp Klement (2011-2014) hat die Mannschaft mit dem Brustring gleich vier Profis in ihren Reihen, die eine Vergangenheit beim 1. FC Nürnberg haben.
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Seit fünf Heimspielen warten die Nürnberger auf einen Sieg und sammelten im heimischen Max-Morlock-Stadion bislang drei Siege und insgesamt 16 Punkte in 16 Partien.
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Mit einem 6:0 gelang dem Club als Tabellen-16. beim Tabellen-17. in Wiesbaden am Dienstag ein Kantersieg und damit nicht zuletzt auch mit Blick auf das Torverhältnis ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf.
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Damit feierte das Team von FCN-Coach Jens Keller am vergangenen Spieltag seinen ersten Sieg im siebten Spiel seit dem Restart der Saison nach der Corona-Unterbrechung. Zuvor waren die Franken siebenmal in Serie sieglos geblieben (vier Unentschieden, drei Niederlagen).
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Mit acht Aufstiegen (1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004, 2009, 2018) ist der 1. FC Nürnberg seit dieser Woche nicht mehr der alleinige Bundesliga-Rekordaufsteiger. Am 32. Spieltag machte Arminia Bielefeld den achten Aufstieg der Vereinsgeschichte endgültig klar, womit der Spitzenreiter mit dem Club aus Nürnberg gleichzog.
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Am Dienstag verbuchte Robin Hack seine Saisontore acht, neun und zehn und führt damit die interne Torjägerliste der Nürnberger an.
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Elf Jahre lang war Pellegrino Matarazzo für den 1. FC Nürnberg aktiv – zunächst von 2006 bis zu seinem Karriereende 2010 als Spieler der zweiten Mannschaft, als dessen Co- und Cheftrainer er unmittelbar im Anschluss seine Trainerlaufbahn einschlug. Ehe es den 42-Jährigen über Hoffenheim (2017-2019) zum Jahreswechsel nach Bad Cannstatt zog, trainierte der US-Amerikaner mit italienischen Wurzeln auch die U17 und U19 der Nürnberger. Sein Co-Trainer Michael Wimmer war ebenfalls von 2010 an als Trainer in Nürnbergs Nachwuchsbereich tätig, ehe er 2018 als Co-Trainer zum FC Augsburg und im Jahr darauf zum VfB ging.
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Mit bislang fünf Toren und zehn Assists in der laufenden Saison ist Johannes Geis nicht nur Nürnbergs Topscorer, sondern auch einer der besten Vorlagengeber der 2. Bundesliga.
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In seiner Spielerlaufbahn bestritt der in Stuttgart geborene und beim VfB ausgebildete Verteidiger Jens Keller 49 seiner 142 Bundesligaspiele im Trikot mit dem Brustring und zählte in der Saison 1991/1992 zum Kader der Stuttgarter Meistermannschaft. Zudem war der 49-Jährige von 2007 bis 2010 für den VfB als Trainer im Jugend- sowie im Profibereich aktiv. Am Sonntag steht Jens Keller in seinem 20 Zweitligaspiel als FCN-Coach an der Seitenlinie.