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Profis, 7. Februar 2020

"Wir brauchen wieder die gleiche Intensität"

Im Heimspiel gegen Aue erwartet Pellegrino Matarazzo taktisch ein ganz anderes Spiel als zuletzt gegen Bayer Leverkusen. Dennoch sind aus Sicht des VfB Cheftrainers wieder die gleichen Tugenden gefordert.

Bei seinen ersten drei Spielen als VfB Cheftrainer hat Pellegrino Matarazzo die Startelf seiner Mannschaft stets auf mehreren Positionen verändert. Und auch beim Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue am Samstag (13 Uhr) wird er wieder die eine oder andere Umstellung vornehmen. Das liegt einerseits daran, dass er dazu gezwungen sein wird. Denn Roberto Massimo, zuletzt zweimal auf der rechten Seite in der Startelf, kann diesmal wegen einer Faserverletzung in der Muskulatur seiner rechten Wade nicht mit von der Partie sein. Neben unverrückbaren Fakten wie diesem spielen für Pellegrino Matarazzo bei den Überlegungen, wie seine Anfangsformation in den jeweiligen Spielen aussieht, grundsätzlich vor allem drei Kriterien eine Rolle: „Es geht um Belastungssteuerung und darum, welche Spieler am besten zum Gegner und zu unserem Matchplan passen, also zu der Art, wie wir Fußballspielen wollen.“

Wie dieser Matchplan im Heimspiel am Samstag aussehen soll, skizziert der VfB Cheftrainer wie folgt: „Wir brauchen eine gute Mischung aus Ballsicherheit und tiefen Laufwegen. Wir brauchen eine gewisse defensive Stabilität nach Ballverlusten, aber müssen auch die Box gut besetzen, falls wir über die Flügel durchbrechen.“ Unabhängig von diesem Matchplan ist eines sicher: Gregor Kobel, der zuletzt wegen einer Verletzung an der Hüfte kürzergetreten war und im Pokalspiel turnusgemäß ohnehin nicht gespielt hätte, ist nun wieder voll einsatzfähig.