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Profis, 1. Juli 2019

Au revoir, Benji

Der Wechsel des Franzosen zum FC Bayern München ist mit dem Vertragsbeginn 1. Juli 2019 offiziell vollzogen.

Benjamin Pavard war im August 2016 zum VfB gewechselt. Der Abwehrspieler entwickelte sich auf Anhieb zu einer festen Größe in der Mannschaft und gehörte in den vergangenen drei Spielzeiten zu den Dauerbrennern im Trikot mit dem roten Brustring. Insgesamt hat Benjamin Pavard 63 Partien in der Bundesliga, 21 in der 2. Bundesliga (ein Tor) und zwei Pokalspiele für den Klub aus Cannstatt bestritten, mit dem er im Sommer 2017 den Aufstieg in die Bundesliga feierte.

Durch seine Leistungen beim VfB spielte er sich in den Fokus des französischen Nationaltrainers Didier Deschamps. In der Equipe Tricolore gab Benjamin Pavard im November 2017 sein Debüt. Ein gutes halbes Jahr später gehörte er zu den Stammkräften des Nationalteams, das in Russland den WM-Titel gewann. Mittlerweile weist der Defensivspieler 22 Einsätze in der A-Nationalmannschaft Frankreichs auf.

Nach der abgelaufenen Saison hat Benjamin Pavard Gebrauch von seiner vertraglich vereinbarten Ausstiegsklausel gemacht und ist zur aktuellen Saison zum FC Bayern München gewechselt.

Thomas Hitzlsperger, VfB Sportvorstand: „Benjamin hat beim VfB in den vergangenen Jahren eine außerordentlich gute Entwicklung genommen. Er hat einen wichtigen Teil zum Wiederaufstieg im Sommer 2017 beigetragen. Benji hat sich auf und neben dem Platz immer vorbildlich verhalten und mit dem VfB identifiziert. Wir danken ihm für seinen Einsatz für den VfB und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Benjamin Pavard: „Der Wechsel aus Frankreich zum VfB war rückblickend genau der richtige Schritt für mich. Beim VfB konnte ich wichtige Erfahrungen sammeln und mich als Spieler und als Mensch weiterentwickeln. Der Aufstieg in die Bundesliga bleibt unvergessen, genauso wie die Tatsache, dass ich hier zum Nationalspieler wurde und dadurch ein Teil der Weltmeistermannschaft sein konnte. Ich danke dem Verein und natürlich den Fans für die Unterstützung in den vergangenen Jahren und wünsche dem VfB viel Erfolg für die Zukunft.“