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Profis, 26. Oktober 2017

Ein Dutzend Bundesligisten und ein "Underdog"

Der VfB hat das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Dort sind elf Ligakonkurrenten, drei Zweitligisten und ein Drittligist die möglichen Gegner.

Die ganz großen Überraschungen sind in der 2. Runde des DFB-Pokals am Dienstag und Mittwoch ausgeblieben. Lediglich zwei der 16 Begegnungen waren nicht nach 90 Minuten entschieden. Der 1. FSV Mainz 05 setzte sich nach Verlängerung gegen Holstein Kiel (3:2) durch und das Duell der Bundesliga-Spitzenteams RB Leipzig und FC Bayern München fand seine Entscheidung erst im Elfmeterschießen – zugunsten des Deutschen Rekordmeisters und Rekordpokalsiegers. Der VfB qualifizierte sich indes verdient und sicher für das Achtelfinale des Wettbewerbs, auch wenn sich das Team von Hannes Wolf lange Zeit mit einem tapfer kämpfenden 1. FC Kaiserslautern auseinandersetzen musste.

Neben der Mannschaft mit dem roten Brustring haben elf weitere Bundesligisten das Achtelfinale erreicht, drei Teams aus der zweiten Liga kommen hinzu. Nur dem aktuellen Tabellenführer der 3. Liga SC Paderborn gelang es, sich gegen den klassenhöheren VfL Bochum durchzusetzen. Die Ostwestfalen treten als Herausforderer in der nächsten Runde an und kämpfen weiter um 52 Zentimeter hohen und 5,7 Kilogramm Pokal.

Die Achtelfinal-Partien des DFB-Pokals lost der ehemalige Profi und zweimaligen DFB-Pokalsieger Stefan Effenberg von 18 Uhr an in der ARD-Sportschau aus. Die Partien werden dann am 19. und 20. Dezember ausgetragen.

Die Achtelfinale-Teilnehmer des DFB-Pokals 2017/2018 auf einen Blick 
In Klammern Zahl der Titelgewinne in diesem Wettbewerb, dahinter aktuelle Platzierung in der jeweiligen Liga

Bundesliga

FC Bayern München (18, 2. Platz)

SV Werder Bremen (6, 17. Platz)

FC Schalke 04 (5, 5. Platz)

Borussia Dortmund (4, 1. Platz)

Eintracht Frankfurt (4, 7. Platz)

1.FC Köln (4, 18. Platz)

VfB Stuttgart (3, 13. Platz)

Borussia Mönchengladbach (3, 8. Platz)

VfL Wolfsburg (1, 14. Platz)

Bayer 04 Leverkusen (/, 9. Platz)

1.FSV Mainz 05 (/, 12. Platz)

SC Freiburg (/, 15. Platz)

2. Bundesliga

1.FC Nürnberg (4, 3. Platz)

FC Ingolstadt 04 (/, 11. Platz)

1.FC Heidenheim (/, 16. Platz)

3. Liga

SC Paderborn (/, 1. Platz)