Frank Fahrenhorst sagt: „Ich bin den Verantwortlichen dankbar dafür, dass sie meinem Wunsch nachgekommen sind, und möchte dem VfB danken für das Vertrauen und die Zusammenarbeit in den vergangenen drei Jahren, die lehrreich und erfolgreich waren. Ein besonderer Dank gilt meiner Mannschaft, meinem Trainer- und Betreuerstab und NLZ-Leiter Thomas Krücken. Diesem besonderen Verein wünsche ich viel Erfolg für die Zukunft.“
NLZ-Direktor Thomas Krücken sagt: „Frank hat unsere U21 seit seinem Wechsel zum VfB mit großer Leidenschaft und Hingabe betreut und sportlich stabilisiert. Wir sind ihm für seinen Einsatz sehr dankbar, zumal wir wissen, dass die Position eines Cheftrainers der 2. Mannschaft bei einem Bundesligisten enorme Flexibilität erfordert. Ergebnisse zu liefern und zugleich sowohl eigene Talente zu fördern als auch Spielern aus dem Profikader Wettkampfpraxis zu ermöglichen, ist ein Spagat. Diesen Job hat Frank immer herausragend gemanaged und wir wünschen ihm für seine weitere Laufbahn alles Gute.“
Markus Fiedler übernimmt
Frank Fahrenhorsts Nachfolger wird ab der kommenden Saison Markus Fiedler. Der 36-Jährige arbeitet seit 2015 im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart. Seit Juli 2020 betreute Fiedler die U17 des VfB als Cheftrainer.
„Markus ist als Trainer ein VfB-Eigengewächs und hat mit der U17 bewiesen, dass er Talente fordern, fördern und entwickeln kann. Das soll in Zukunft noch mehr das Hauptaugenmerk auch unserer U21 sein. Dass Markus die U21 übernimmt, ist für ihn und für uns daher der logische nächste Schritt. Wir sind froh, ihn bei uns zu haben und sind sicher, dass er genau der Richtige für die Aufgabe ist“, sagt Thomas Krücken. Neben Tomislav Zoric wird für die U21 noch ein weiterer Co-Trainer für die neue Saison gesucht. Ansonsten sind alle Trainerteams im NLZ des VfB Stuttgart komplett.
Besetzung der Trainerpositionen im NLZ
Thomas Krücken sagt: „Wir sind für die kommende Saison hervorragend aufgestellt und können inzwischen die Trainerpositionen in unserem Nachwuchsleistungszentrum auf höchstem Niveau aus unserem eigenen Team besetzen. Dies zeigt, dass wir nicht nur Spieler, sondern auch Trainer entwickeln und unseren Ausbildungsweg über alle Jahrgänge hinweg gehen.“