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Club 3. Oktober 2025

Collectible: Basel

Kunst trifft Fußball: Der VfB Stuttgart verbindet Europa mit kreativen Blickwinkeln. Zu jedem Kunstwerk gehört ein exklusives Collectible.

Der VfB Stuttgart geht in dieser Europapokal-Saison neue, kreative Wege und verbindet Sport mit Kunst auf ganz besondere Weise. Gemeinsam mit jungen Medienschaffenden sowie Künstlerinnen und Künstlern der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart entsteht zu jedem UEFA Europa League-Spiel des VfB ein individuelles Kunstwerk.

Die Idee: Jede gegnerische Stadt wird aus künstlerischer Perspektive neu interpretiert – mal in Malerei, mal als Skulptur, Collage oder digitale Arbeit. Dadurch spiegeln sich die kulturelle Vielfalt Europas und die Emotionen des Wettbewerbs in unterschiedlichsten Kunstformen wider. Die Werke erzählen Geschichten über Orte, Menschen und Fußball. Sie lassen Fans über den Tellerrand hinausschauen und schaffen eine Brücke zwischen der Leidenschaft für den Sport und der Kreativität der Kunst.

Exklusives Collectible zu jedem Kunstwerk

Als besonderes Highlight wird zu jedem Kunstwerk ein exklusives Collectible aufgelegt – ein Stück Erinnerung, das die Magie des Spiels und die Inspiration der Kunst vereint. Mit diesem Projekt zeigt der VfB Stuttgart: Fußball ist mehr als 90 Minuten. Er ist Emotion, Begegnung und Kultur – und kann auf vielfältige Weise Menschen verbinden.

Kunstwerk- und Künstlerbeschreibung

Das Werk verbindet die Stadt Basel mit ihren prägenden Wahrzeichen – darunter das Münster und die Mittlere Brücke – in einer modernen, abstrakten Bildsprache mit den Farben des FC Basel. Auf diese Weise entsteht ein Ausdruck, der Stadt, Bewohner und Fußball auf eindrucksvolle Weise zusammenführt. Jakob Würtenberger studiert seit 2021 an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart unter Rolf Bier und Thomas Bechinger. In seinen Arbeiten verschränken sich digitale Bildbearbeitung und malerische Reduktion zu einer klaren, zugleich irritierenden Bildsprache. Aus der Strenge geometrischer Formen und der Präzision technischer Mittel entstehen visuelle Räume, die vertraut wirken und doch aus dem Gleichgewicht geraten – fragile Konstruktionen neuer Wirklichkeiten, die den Betrachter verlocken und seinen Blick bewusst in die Irre führen.