Von 1981 bis 1983 trug der Franzose, der auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt, das Trikot mit dem Brustring. In seinen beiden Spielzeiten für den VfB bestritt er 59 Bundesligaspiele (23 Tore), kam sechsmal im DFB-Pokal (drei Tore) und zweimal im UEFA Cup zum Einsatz. Die Saison 1982/1983 beendete der französische Nationalspieler mit dem VfB unter Trainer Helmut Benthaus als Tabellendritter der Bundesliga, ehe er zunächst in seine französische Heimat zurückkehrte und später mit Galatasaray Istanbul türkischer Meister und Superpokalsieger in der Saison 1987/1988 wurde.
Für die Equipe Tricolore erzielte er in 52 Länderspielen 13 Tore. Während er im Halbfinale der Weltmeisterschaft 1982 mit 7:8 nach Elfmeterschießen gegen Deutschland ausschied, krönte sich Didier Six ein Jahr nach seinem Abschied vom VfB mit der französischen Nationalmannschaft im eigenen Land zum Europameister 1984.