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DFB-Pokal, 6. Februar 2024

Die Stimmen zum Pokalfight

Die Statements nach der 2:3-Niederlage bei Bayer Leverkusen im DFB-Pokal-Viertelfinale.

VfB-Cheftrainer Sebastian Hoeneß: „Wir sind sehr enttäuscht. Wir machen ein richtig gutes Spiel. Die Jungs haben eine großartige Leistung gezeigt, darauf können sie stolz sein. Es gab die Momente, die wir kreieren wollten, um das Spiel möglicherweise auf unsere Seite zu ziehen. Es ist aus unserer Sicht sehr bitter. Ein solches Topspiel entscheiden Kleinigkeiten und da hatten wir heute leider nicht alle auf unserer Seite. Trotzdem gilt es jetzt, die Köpfe schnell wieder aufzurichten. Wir können heute erhobenen Hauptes nach Hause fahren.“

Waldemar Anton: „In der letzten Spielminute das entscheidende Gegentor zu bekommen tut enorm weh. Wir hatten das Spiel teilweise gut im Griff und haben unsere Akzente gesetzt. Auf so einem Top-Niveau sind am Ende Kleinigkeiten ausschlaggebend. Es hätte heute in beide Richtungen ausgehen können. Nichtsdestotrotz haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir waren griffig und bissig in den Zweikämpfen. Aber am Ende stehst du trotzdem mit leeren Händen da. Das ist sehr ärgerlich.“

Deniz Undav: „Es war ein Pokalfight. Wir hatten Leverkusen zweimal. Wenn du zweimal gegen eine solche Top-Mannschaft führst, musst du es am Ende packen. Wir haben bis zum Schluss gefightet, aber leider heute den Kürzeren gezogen. Das Pokalaus tut weh, aber ab jetzt gilt unser kompletter Fokus der Bundesliga. Mund abwischen und weiter geht’s.“

Leverkusens Cheftrainer Xabi Alonso: „Es war ein typisches, sehr emotionales Pokalspiel. Großer Respekt an den VfB, wir haben heute gegen eine super Mannschaft gespielt. Sie spielen mit Druck, Qualität und Tempo. Ich bin sehr zufrieden mit dem Sieg.“