| SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
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| Niclas Rose | 0 |
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1
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Tore |
2
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Torschüsse |
-
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Ecken |
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Fouls |
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Ballbesitz in % |
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Abseits |
-
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3
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Gelb |
3
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Gelb-Rot |
-
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Rot |
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AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
| 35' | ||||
| 57' | ||||
| 82' |
| 29Kopacz | 23Lesueur | 35. Min | ||||||
| 57. Min | 27Ouro-Tagba | 16Meyer | ||||||
| 82. Min | 44Sankoh | 7Penna |
| 46' | ||||
| 58' | ||||
| 58' | ||||
| 58' | ||||
| 69' | ||||
| 73' | ||||
| 76' | ||||
| 76' | ||||
| 87' | ||||
| 87' |
| 46. Min | 5Catovic | 23Spalt | ||||||
| 58. Min | 27Ouro-Tagba | 44Sankoh | ||||||
| 58. Min | 26Diehl | 17Nankishi | ||||||
| 58. Min | 16Meyer | 29Nothnagel | ||||||
| 23Lesueur | 10Pröger | 69. Min | ||||||
| 73. Min | 35Glück | 24Olivier | ||||||
| 29Kopacz | 22Riesselmann | 76. Min | ||||||
| 18Kehl | 37Badjie | 76. Min | ||||||
| 26Wagner | 6Henning | 87. Min | ||||||
| 31Kammerbauer | 14Ihorst | 87. Min |
| 27 Ouro-Tagba | 38' | |||
| 38' | 24 Müller | |||
| 51' | 18 Kehl | |||
| 62' | 26 Wagner | |||
| 7 Penna | 81' | |||
| 1 Hellstern | 90 + 5' |
| 38. Min | 27Ouro-Tagba | |||||||
| 24Müller | 38. Min | |||||||
| 18Kehl | 51. Min | |||||||
| 26Wagner | 62. Min | |||||||
| 81. Min | 7Penna | |||||||
| 90 + 5. Min | 1Hellstern |
Das Spiel:
Zum Jahresabschluss war die U21 vor 15.700 Zuschauern an der ausverkauften Bremer Brücke beim VfL Osnabrück gefordert. Nach ausgeglichener Anfangsphase übernahm zunächst der VfB das Kommando über die Partie und hatte rund um die 20. Minute die erste richtige Druckphase der Partie. Die beste Gelegenheit dabei war ein Versuch von Mansour Ouro-Tagba aus spitzem Winkel, den VfL-Keeper Johnsson entschärfte (20.). Dann wurden die Gastgeber im Laufe der ersten Hälfte immer gefährlicher. Vergaben die Lila-Weißen ihre ersten Gelegenheiten wie beispielsweise beim Pfostenschuss von Robin Meissner (24.) oder beim Kopfball von Lars Kehl (32.), brachte David Kopacz den VfL dann in Minute 35 in Führung (siehe: Die Tore). Kurz zuvor hatte auf der anderen Seite Justin Diehl mit einem Schlenzer das Tor nur knapp verfehlt. So ging es mit dem 1:0 für Osnabrück in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel hatte Osnabück die ersten beiden guten Gelegenheiten: Erst parierte Florian Hellstern mit einem starken Reflex gegen Kehl (46.), dann scheiterte Meißner frei vor dem Keeper (50.). Dann arbeitete sich das Team mit dem Brustring in die Begegnung und kam mit einer der ersten guten Offensivaktionen des zweiten Durchgangs zum Ausgleich durch Mansour Ouro-Tagba (57.). In der Folge wurde die Partie ein dramatischer Schlagabtausch, bei dem Florian Hellstern den erneuten Rückstand stark verhinderte (69.) und Nicolas Sessa per Fernschuss VfL-Keeper Johnsson zu einer Parade zwang. In Minute 82 stach dann ein VfB-Joker: Mo Sankoh erzielte nach toller Vorarbeit von Dominik Nothnagel und Lauri Penna das 2:1 für die Jungen Wilden. Der VfL war nun gefordert, warf alles nach vorne, kam aber zu keiner klaren Chance mehr.
So jubelte der VfB nach einer starken zweiten Hälfte über einen 2:1-Auswärtssieg und stockt sein Punktekonto zur Halbzeit der Saison auf 29 Punkte auf.
Die Tore:
35. Minute: Tony Lesueur entwischt Michael Glück auf dem linken Flügel und bringt die Flanke Richtung langer Pfosten. Dort trifft David Kopacz per Direktabnahme aus acht Metern.
57. Minute: Ein langer Diagonalball von Samuele Di Benedetto kann vom VfL nicht geklärt werden, sodass Leny Meyer mit der Kugel in den Strafraum eindringen kann und zu Mansour Ouro-Tagba quer, der souverän einschiebt.
82. Minute: Dominik Nothnagel behauptet auf der linken Seite stark den Ball und legt raus zu Lauri Penna. Der Offensivspieler bringt den Ball ins Zentrum, wo Mo Sankoh goldrichtig steht, im Gegensatz zu den Osnabrückern an den Ball kommt und ins leere Tor trifft.
Die Trainerstimme:
„Wir sind der glückliche Sieger. In dieser Hinrunde hatten wir viele unglückliche Spielverläufe, heute war es ein glücklicher. Wir hatten 60 Minuten lang weniger Qualität als Osnabrück auf dem Platz und müssen dankbar sein, dass wir mit wenigen Abschlüssen zwei Tore erzielen. Die Einwechslungen, egal ob jung oder alt, haben viel verändert. Die Jungs von der Bank waren voll da und heute überragend gut“, freute sich U21-Tranier Nico Willig über den Sieg in Osnabrück.
Das nächste Spiel:
Nun ist erst einmal Winterpause. Die Rückrunde in der 3. Liga beginnt für die U21 am 18. Januar mit einem Heimspiel gegen den MSV Duisburg.
Die Aufstellung:
Hellstern – Glück (73. Olivier), Groiß, Herwerth, Meyer (58. Nothnagel) – Di Benedetto, Catovic (46. Spalt) – Diehl (58. Nankishi), Sessa, Penna – Ouro-Tagba (58. Sankoh).