Insgesamt fünf Fan-Gruppen aus dem offiziellen Fanclub „VfB Stuttgart Americana“ machten sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt auf den Weg – darunter Fans aus Washington, D.C., Kalifornien und anderen Ecken der USA.
Für viele war es das erste persönliche Treffen – organisiert, begleitet und unterstützt von dem VfB Stuttgart und der „Ami Brigade“, welche von Rob Martin geleitet wird und eine in Stuttgart ansässigen Gruppe amerikanischer VfB-Fans ist. Gemeinsam wurden Tickets organisiert, Reisepläne abgestimmt und Fanartikel versendet – alles mit einem Ziel: live im Berliner Olympiastadion dabei sein, wenn der VfB spielt.
Emotionale Momente: Stadionbesuch voller Highlights
Michael und Dora Washington erzählten von einem ganz besonderen Wochenende: „Wir sind am Freitag angereist, haben alte und neue Freunde getroffen und konnten das Spiel mit anderen VfB-Fans live im Stadion erleben – das war unser absolutes Highlight.“
Auch Scott McBroom berichtet voller Begeisterung: „Ich kam aus Washington und reiste über Hannover nach Berlin. Mein Bruder Sean, mein Neffe Ryan und ich konnten bei der VfB Fanführung durch den Bundestag teilnehmen, das Fan-Fest auf dem Breitscheidplatz genießen – und mein Neffe bekam sogar ein Foto mit Fritzle!“
Ein Moment im Stadion bleibt unvergessen: „Als Nick das erste Tor erzielte, habe ich gerade meinen Neffen auf die Schultern gehoben – Gänsehaut pur!“
Die Stimmung im VfB-Block? „Elektrisch. Einfach episch.“
Mehr als nur ein Spiel – eine weltweite VfB-Familie
Ob aus Berlin, Stuttgart oder über den Atlantik – was alle vereint, ist die Liebe zum Verein mit dem Brustring. Diese Reise zeigte, dass der VfB weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus Menschen bewegt und vereint.
Und so klingt noch Tage später ein Lied durch die Straßen von Washington, D.C., aus voller Kehle:
„Allez VfB!“