Mit „stella-sharing“, dem E-Moped-Sharing der Stadtwerke Stuttgart, steht Fans ab sofort eine weitere emissionsarme und flexible Option zur Verfügung. Die 240 elektrisch betriebenen Mopeds sind künftig im VfB-Design unterwegs – ein sichtbares Zeichen für den gemeinsamen Einsatz für klimafreundliche Mobilität in Stuttgart.
Für die Anreise zu den Heimspielen werden neue Abstellzonen rund um die MHP Arena eingerichtet. Damit bietet der VfB allen stella-Nutzern eine komfortable und emissionsarme Alternative zur Fahrt mit dem eigenen Auto. Zudem profitieren VfB-Mitglieder: Die einmalige Registrierungsgebühr für die Nutzung der stella-Flotte entfällt.
Ein weiterer Baustein der VfB-Nachhaltigkeitsstrategie
Der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsangebote ist ein zentraler Bestandteil der VfB-Nachhaltigkeitsstrategie. Neben bewachten Fahrradstellplätzen, dem im Ticket inkludierten VVS-Fahrschein, Fanbussen sowie der Incentivierung emissionsarmer Anreisen über die Ummadum-App ergänzt das E-Moped-Sharing nun das Portfolio an klimafreundlichen Anreisemöglichkeiten an Heimspieltagen.
VfB-Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle sagt: „Wir freuen uns, dass stella-Nutzer künftig mit dem VfB-Wappen in der Stadt unterwegs sind. Ob auf dem Weg ins Stadion oder bei einer Spritztour durch Stuttgart: Jede Fahrt mit den E-Mopeds ist eine einfache Möglichkeit, im Alltag emissionsärmer unterwegs zu sein.“
Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, dass wir mit dem VfB einen prominenten Kooperationspartner für unser beliebtes E-Moped-Sharing gewinnen konnten. Die Partnerschaft ist ein echter Volltreffer und zeigt, dass klimafreundliche Mobilitätsalternativen weiter an Fahrt aufnehmen. Wir wünschen allen stella- und VfB-Fans stets gutes und sicheres Ankommen.“
Klimafreundlich unterwegs in Stuttgart
Die elektrisch betriebenen Mopeds fahren zu 100 Prozent mit Ökostrom. Seit 2016 wurden mit der stella-Flotte über 2,3 Millionen Kilometer klimafreundlich zurückgelegt und dadurch rund 174,5 Tonnen CO₂ eingespart.