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DFB-Pokal, 12. August 2019

Die Stimmen zum Spiel

Tim Walter, VfB Cheftrainer: „Uns war klar, dass es vor ausverkauftem Haus in Rostock keine einfache Aufgabe für uns ist. Es war ein intensives Spiel, in dem wir uns das Leben etwas schwerer als nötig gemacht haben, weil teilweise das Tempo und die Genauigkeit gefehlt haben. Wir hätten im letzten Drittel konsequenter sein müssen, dann hätten wir das Spiel früher für uns entscheiden können. Unter dem Strich haben wir aber verdient die nächste Runde erreicht und sind zufrieden mit dem heutigen Abend.“

Jens Härtel, Cheftrainer F.C. Hansa Rostock: „Im Fußball zählen die Tore. Stuttgart hat eins gemacht und gewonnen. Wir hatten gute Ballgewinne und gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Wir waren aber häufig beim letzten Pass zu unpräzise. Beim Standard, der zum Gegentor geführt hat, haben wir nicht aufgepasst. Nach dem Rückstand hatten wir auch noch Chancen, aber der Ball wollte nicht rein. Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie hat den Matchplan gut umgesetzt. Wir müssen jetzt gut regenerieren. Das Spiel hat viel Kraft gekostet.“

Daniel Didavi: „Es war kein gutes Spiel von uns, dennoch überwiegt die Freude darüber, dass wir weitergekommen sind. Wir haben es zu Beginn der zweiten Hälfte im Gegensatz zur ersten besser gemacht, waren aber in dieser Phase im letzten Drittel vor dem gegnerischen Tor zu schludrig. In der Schlussphase haben wir Glück, dass wir nicht noch in die Verlängerung müssen.“