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Bundesliga, 19. September 2020

Die Stimmen zum Spiel

Nach der Niederlage im baden-württembergischen Duell gegen den SC Freiburg loben die Spieler die Moral der Mannschaft, sprechen aber auch die einfachen Gegentore an.

VfB Trainer Pellegrino Matarazzo: „Es stimmt mich positiv, dass wir viele Torchancen herausgespielt haben. Man hat gesehen, was wir heute können, aber auch was wir nicht können. Es gab viele positive Sachen, die wir mitnehmen können. Die ersten beiden Gegentore waren Standardgegentore, die gut ausgeführt waren und bei denen wir nicht in die Zweikämpfe kommen.“

Freiburg-Trainer Christian Streich: „Wir wollten offensiv ausgerichtet sein, was uns geholfen hat, waren die beiden Tore. Der VfB ist immer gefährlich und hat ein gutes Spiel gemacht. Ab der 60. Minute wurde es weniger, wir hatten nicht mehr die Kontrolle übers Spiel. Hinten raus hatten wir auch etwas Glück, dass wir das Spiel gewinnen.“

Gonzalo Castro: „Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit viel Lehrgeld gezahlt. Wir haben zwei einfache Gegentore bekommen, aber wir haben Moral bewiesen, sind auf 2:3 herangekommen und müssen eigentlich einen Elfmeter bekommen. Wir nehmen sehr viel mit aus diesem Spiel.“

Marc Oliver Kempf: „Wir haben unser erstes Bundesligaspiel gemacht, waren teilweise zu passiv, haben nicht viel zugelassen, aber trotzdem drei Gegentore bekommen. Absolut positiv war, dass wir bis zum Ende nicht aufgehört haben, auf 2:3 herankommen und auch noch die Chance zum Ausgleich hatten. Darauf müssen wir aufbauen, daraus lernen und weiter Gas geben.“