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B-Junioren-Bundesliga, 26. September 2020
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Jonas Krzyzanowski 100

AUFSTELLUNG

1
Lukas Blöndal Petersson
4
Thomas Bauer
5
Tim Ottilinger
9
Cem Demir
10
Tom Bischof
11
Felix Hagmann
13
Lucas Tamarez
14
Linus Weik
16
Leon Leuze
21
Tim Drexler
22
Denis Perrone

ERSATZBANK

2
Noah Nnaji
3
Leon Gebauer
6
Henock Liyew
17
George Daniel Iorga
19
Jaden Marvin Meyer
20
Elias Prosic
23
Paul Siegers

TRAINER

Kai Herdling

AUFSTELLUNG

1
Dennis Seimen
2
Nathan Winkler
3
Yannick Mallet
4
Paul König
5
Paulo Fritschi
6
Niklas Ambrosius
7
Benjamin Bediako Boakye
8
Laurin Ulrich
9
Maximilian Wagner
11
Elisio Widmann
13
Alexandre Azevedo

ERSATZBANK

10
Raul Paula
12
Niklas Mohr
14
Halim Eroglu
15
Felix Strodel
16
Luis Damasio Ribeiro
17
Luka Arslan
22
Valentin Daniel Judes Rommel

TRAINER

Markus Fiedler

TORE

31' 2222 Perrone
56' 1616 Leuze
1515 Strodel 74'

AUSWECHSLUNGEN

1010 Paula 77 Boakye 41'
1616 Damasio Ribeiro 66 Ambrosius 54'
1414 Eroglu 1313 Azevedo 57'
1515 Strodel 99 Wagner 57'
61' 1111 Hagmann 33 Gebauer
66' 2222 Perrone 1717 Iorga
66' 99 Demir 1919 Meyer
80' 1414 Weik 2020 Prosic
80' 1010 Bischof 66 Liyew
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Knappe Niederlage

Im ersten Auswärtsspiel der Saison in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest unterliegt die U17 der TSG Hoffenheim mit 1:2.

Das Spiel:

Im Vergleich zum 7:0-Auftaktsieg gegen Darmstadt änderte Trainer Markus Fiedler seine Startelf auf drei Positionen. Den besseren Start in das Topspiel erwischte die TSG. VfB Schlussmann Dennis Seimen musste nach 14 Minuten mit einer starken Parade erstmals sein Können zeigen. Nach gut einer halben Stunde war der Torhüter allerdings machtlos, als Denis Perrone die Hoffenheimer Führung erzielte. Insgesamt hatten die Jungs aus Cannstatt zwar mehr Ballbesitz, wussten damit allerdings zu wenig anzufangen, weshalb es mit einem verdienten 1:0 für die TSG in die Pause ging.

Unmittelbar nach dem Seitenwechsel hatten die Jungs mit dem roten Brustring Glück, als ein Hoffenheimer Schuss an der Latte landete. Dann hatten die Jungs von Trainer Markus Fiedler ihre beste Phase und in Person von Alex Azevedo auch eine Großchance auf den Ausgleich, dieser scheiterte jedoch aus etwa elf Metern am Hoffenheimer Schlussmann. In Minute 50 kam auch noch Pech dazu: Elisio Widmann war auf und davon und wurde vom letzten Hoffenheimer Abwehrspieler klar gelegt, die Pfeife des Schiedsrichters blieb jedoch stumm. In einer Phase, als der VfB seine Offensivbemühungen weiter intensivierte, legte Hoffenheim durch Leon Leuze zum 2:0 nach. Der VfB gab sich nicht auf, kam durch den eingewechselten Felix Strodel in Minute 74 zum Anschlusstreffer und hatte in der Schlussphase durch Halim Eroglu oder auch Elisio Widmann gute Möglichkeiten, blieb in der Ausführung allerdings insgesamt zu harmlos. Aus diesem Grund ging die VfBU17 nach 80 umkämpften und intensiven Minuten als Verlierer vom Platz.

Die Tore:

31. Minute: Nach einem Stuttgarter Ballverlust schalten die Gastgeber schnell um, Denis Perrone schließt den Gegenstoß aus zwölf Metern zum 1:0 ab.

56. Minute: Die TSG nutzt einen individuellen Fehler der Stuttgarter Defensive eiskalt aus und erhöht durch Leon Leuze auf 2:0.

74. Minute: Laurin Ulrich spielt einen Pass in die Spitze auf den eingewechselten Felix Strodel, der den Hoffenheimer Keeper umkurvt und verkürzt.

Die Trainerstimme:

„Es war ein sehr intensives Spiel, in dem Hoffenheim mehr und bessere Chancen hatte und daher verdient gewann. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, waren damit aber zu harmlos und haben uns vor allem in der ersten Hälfte zu wenige Chancen herausgespielt. Das 0:2 hat uns den Garaus gemacht, danach waren wir zu kopflos und ohne Präzision in der Spitze“, bilanziert U17-Trainer Markus Fiedler die knappe Niederlage in Zuzenhausen.

Das nächste Spiel:

Am kommenden Sonntag wartet gleich der nächste dicke Brocken auf die Jungs aus Cannstatt. Da ist nämlich der FC Bayern München zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion. Anpfiff ist um 10:30 Uhr.

Die U17 spielte mit:

Seimen – Mallet, Fritschi, König, Azevedo (57. Eroglu) – Winkler, Ambrosius (54. Ribeiro), Ulrich – Boakye (41. Paula), Wagner (57. Strodel), Widmann.