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2016, 20. November 2016
2. Bundesliga, 20.11.2016

Die Stimmen zum Spiel

Der VfB Trainer und seine Spieler äußern sich letztlich zufrieden über den Punktgewinn und sprechen an, wie sich das Geschehen nach dem Ausgleich verändert hat.

Hannes Wolf: „Wir sind mit dem frühen Tor gut ins Spiel gekommen und haben als Mannschaft gut verteidigt. Anschließend sind wir zwar in einigen Situationen nicht ganz klar vor das gegnerische Tor gekommen, haben aber grundsätzlich das Spiel bestimmt. Nach dem Gegentor ändert sich das Spiel. Union kam immer wieder gefährlich nach vorne und hatte einige gute Chancen. Auch wir hätten in dieser Phase noch einen Treffer erzielen und den Platz als Sieger verlassen können. Unter dem Strich geht das Unentschieden in Ordnung. Nach 60 Minuten wäre ich mit einem Punkt nicht zufrieden gewesen, nach 90 Minuten müssen wir es sein.“

Jens Keller: „Das Unentschieden geht am Ende in Ordnung, auch wenn wir nach dem Ausgleich einige klare Chancen zum zweiten Treffer nicht genutzt haben. Nach dem frühen Rückstand haben wir eine gewisse Zeit gebraucht, um das umzusetzen, was wir uns eigentlich von Beginn an vorgenommen haben.“

Christian Gentner: „Es war ein schwieriges Spiel, dennoch haben wir uns die eine oder andere Chance erspielt. Bis zum 1:1 hatten wir das Spiel lange unter Kontrolle. Wir hätten einfach den zweiten Treffer machen müssen, dann gehen wir als Sieger vom Platz. Der Knackpunkt der Partie war sicherlich, dass wir aus einer Situation, die keine klare Torchance war, den Ausgleich bekommen. Dieser hat den Berlinern Auftrieb gegeben und wir haben die Räume nicht mehr so gut die Räume schließen können wie zuvor.“

Simon Terodde: „Aufgrund der letzten 20, 30 Minuten können wir mit dem Punkt leben. In den 60 Minuten zuvor haben wir ein gutes Spiel gemacht. Wir wollten nach der frühen Führung zu Beginn des zweiten Abschnitts das 2:0 machen, das ist uns leider nicht gelungen. Nach dem Ausgleich hat Union dann nochmal alles reingeschmissen und ist zu Chancen gekommen.“