Schon vor dem Studio des Tigerenten Clubs spielte eine Schar Kinder auf dem Spielplatz und wartete darauf, endlich das Studio betreten zu dürfen und ins Fernsehen zu kommen. Auch für Jan Ferdinand und Alexander Kopf war es eine neue Erfahrung, den Ablauf hinter den Kulissen einer solchen Sendung zu erleben, denn zur Vorbereitung auf diese gehörte einiges dazu. Bevor der Probedurchlauf startete, ging es für die Jungs und Fritzle zuerst in die Umkleide, dann in die Maske und schließlich zur Regie-Besprechung.

Nach der ersten Probe durften dann auch alle Kinder ins Studio. Wie immer traten die Tigerenten gegen die Frösche an. Für die Tigerenten startete dieses Mal das Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium aus dem bayrischen Schwabach, für die Frösche trat das Gymnasium Gammertingen von der Schwäbischen Alb an. Beide Teams kämpften Spiel für Spiel um sogenannte „Notbremsen“. Diese halfen dem jeweiligen Kandidaten im Finalspiel „TigerentenRodeo“, länger durchzuhalten und somit zu gewinnen. Das Sieger-Team gewann am Ende 600 Euro, das Zweitplatzierte-Team 400. Beide Beträge wurde an ausgewählte soziale Projekte gespendet.