Gemeinsamer VfBfairplay Fonds aufgelegt

Beim VfB gehört es zur Tradition, sich im sozialen Bereich zu engagieren. Seit einem Jahr werden die verschiedenen Projekte auch unter dem Dach von VfBfairplay gebündelt. So gehört beispielsweise die seit 1991 bestehende Partnerschaft mit der Nachsorgeklinik Tannheim ebenso zu den VfBfairplay Projekten wie die im vergangenen Jahr gestartete Kooperation mit der DKMS – Deutsche Knochenmarkspenderdatei und die Unterstützung von Migranten im Projekt „Fußball verbindet“.

Um die dauerhafte finanzielle Förderung der VfBfairplay Projekte gewährleisten zu können, kooperiert der VfB mit der Bürgerstiftung Stuttgart. Sie arbeitet an vielen Themen, die in der Stadt wichtig sind: Kinderförderung, Flüchtlingshilfe, Palliativ und die Unterstützung von Ehrenamtlichen. Die Bürgerstiftung Stuttgart bringt an Runden Tischen Menschen zusammen, die etwas verändern wollen und insbesondere in Stuttgart etwas zum Besseren wenden wollen. Mit einem jährlichen Fördervolumen von circa 300.000 Euro und einem Stiftungskapital von 6,5 Millionen Euro ist sie eine der größten Bürgerstiftungen Deutschlands und die größte in Baden-Württemberg.

"Freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit"

Aus der Kooperation entstand mit dem VfBfairplay Fonds ein gemeinsamer Fonds des VfB und der Bürgerstiftung Stuttgart. Dieser schafft die Voraussetzung für eine mögliche finanzielle Förderung der zahlreichen sozialen VfB Projekte durch die Fans des VfB, seiner Partner und anderer Spender. Die finanziellen Mittel fließen in Projekte im Bereich Jugend, Sport, Gesundheit und Demokratie-Erziehung. Ebenso soll auch bei einzelnen Schicksalen immer wieder Hilfe geleistet werden.  

 „Die Bürgerstiftung übernimmt seit vielen Jahren soziale Verantwortung und passt damit sehr gut zu uns. Deshalb freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit. Wir hoffen gemeinsam auf das große Herz vieler Menschen, die durch ihre Spende für den VfBfairplay Fonds einen wichtigen Beitrag für unsere gemeinnützigen Projekte leisten können“, sagt VfB Präsident Bernd Wahler.