Wir sind nicht irgendwer. WIR SIND STUTTGART.

Seit mehr als drei Wochen läuft die Kampagne WIR SIND STUTTGART und löste naturgemäß viele Reaktionen aus. Sehr viele positive, einige negative, und das ist alles in allem auch gut so. Wir wollen von uns reden machen und alle VfB Anhänger in der Region und überregional dazu bewegen, sich gerade jetzt zu unserem VfB zu bekennen und ihn zu unterstützen. Dass dies in unserem hochemotionalen Umfeld auch einzelne, recht rustikale Stimmen laut werden lässt, ist nicht zu vermeiden.

Ziel der Kampagne ist es vor allen anderen, den weiß-roten Zusammenhalt zu stärken, indem wir gerade Grenzen und Schubladendenken überwinden. Denn für einen erfolgreichen Klassenerhalt brauchen wir eine geschlossene Fanbase hinter uns.

Wichtig ist dabei:

Es gibt nicht DEN VfB Fan. Es gibt nicht „bessere“ und „schlechtere“ Fans. VfBler zu sein wird nicht dadurch definiert, wie oft man ins Stadion geht oder ob man ein Trikot trägt. Beim VfB ist jeder willkommen und die Liebe zum VfB macht uns alle gleich. Ohne Ausgrenzung, ohne Klassen, ohne Wertung. Wir feiern die Vielfalt unserer Fangemeinschaft und werben dadurch für gegenseitigen Respekt. Deshalb haben wir die Teilnehmer ohne VfB Ausstattung abgebildet. Um sie als Menschen in den Mittelpunkt zu rücken. Der Brustring im Herzen ist für das Auge nicht sichtbar. Aber dieses unsichtbare Band ist es, das zählt.

Unser VfB kennt keine Vorurteile. Alter, Herkunft, Aussehen, Religion, sozialer Status spielen keine Rolle. Egal, wer wir sind und wo wir sind: Der VfB ist ein Stück Heimat, das die Menschen eint. Das endet nicht im NeckarPark, nicht in Cannstatt und nicht an Stuttgarts Stadtgrenzen. „Stuttgart“ steht für ein Gefühl. Und der VfB ist ein großer Teil dieses Gefühls. Der VfB ist Stuttgart. Das ist die Aussage hinter WIR SIND STUTTGART.