Dem VfB-Präsidium sind in den zurückliegenden Tagen und Wochen verschiedene Satzungsänderungsanträge für die kommende Mitgliederversammlung zugegangen. Die eingegangenen Anträge stammen zum einen von der vereinsseitig gestarteten Projektgruppe „Satzungskommission“, zum anderen von Gruppen aus der Mitgliederschaft sowie von Einzelmitgliedern. Losgelöst vom satzungsgemäßen Prüf- und Bewertungsprozess der eingegangenen Anträge durch das Präsidium - unter Hinzuziehung von juristischer Expertise - tritt der VfB mit allen Antragsstellenden direkt in Kontakt.
VfB-Präsident Claus Vogt betont: „Die Wahrung und Stärkung der Mitgliederrechte liegen mir grundsätzlich am Herzen. Aus diesem Grund begrüßen wir das Engagement aller Mitglieder ausdrücklich, die mit Anträgen auf Satzungsänderung aktiv ihren Teil zur Verbesserung, Aktualisierung und Überarbeitung unserer Vereinssatzung beitragen. Das ist ein starker Ausdruck der gelebten Demokratie beim VfB und unterstreicht das Interesse unserer Mitglieder, bei der Weiterentwicklung des Vereins mitzuwirken, für den wir uns schon jetzt bei allen ganz herzlich bedanken. Neben uns als Präsidium wird auch die bereits seit längerer Zeit aktive Projektgruppe zur Überarbeitung der Satzung zu den eingegangenen Anträgen in einen konstruktiven Austausch gehen, damit die besten Lösungen herausgearbeitet werden können.“
Anträge auf Satzungsänderung für die ordentliche Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.V. am 10. September 2023 können noch bis spätestens zum 21. August ausschließlich per Einschreiben eingereicht werden. Nach Ablauf dieser Frist wird das Präsidium alle VfB-Mitglieder über die eingegangenen Anträge sowie die dann getroffenen Entscheidungen über eine Aufnahme auf die Tagesordnung der Mitgliederversammlung umfassend und transparent informieren.