Der VfB Stuttgart muss 15.000 Euro für den Platzsturm am 34. Spieltag der vergangenen Saison nach dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln bezahlen. Das DFB-Bundesgericht hat die Berufung des VfB gegen die Strafe zurückgewiesen, das Urteil ist nicht weiter anfechtbar.
Der Vorstandsvorsitzende des VfB, Alexander Wehrle, sagt: „Wir haben dargelegt, warum eine Bestrafung für die Emotionen am 14. Mai aus Sicht des VfB unangemessen ist. Aus unserer Sicht ist es schade, dass die DFB-Sportgerichtsbarkeit sich an eine grundsätzliche Auffassung gebunden fühlt, die das Betreten des Stadion-Innenraums per se mit einer Strafe für den Heimverein verknüpft – unabhängig von der konkreten Situation. Wir müssen das Urteil aber akzeptieren und schauen nach vorne.“