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B-Junioren-Bundesliga, 29. Oktober 2017
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Leonidas Exuzidis 50

AUFSTELLUNG

1
Benedikt Willert
2
Daniel Melchner
3
Simon Griesbeck
4
Midhat Bajric
5
David Pfeil
6
Marsel Lustig
7
Felix Voigt
8
Fabio Groß
9
Andre Rumpel
10
Jabez Makanda Maleko
11
Lion Göllnitz

ERSATZBANK

12
Adrian Marjanovic
13
Thomas Schmidt
14
Jakes Boakye
15
Lucas Melchner
16
Felix Schütz
22
Luca Petzold

TRAINER

Wimmer, Michael

AUFSTELLUNG

1
Sebastian Hornung
2
Atmir Krasniqi
3
Manuel Reutter
4
Hamza Cetinkaya
5
Christian Mistl
6
Maximilian Maier
7
Jovan Djermanovic
8
Ivan Cabraja
9
Leon Dajaku
10
Per Lockl
11
Kevin Grimm

ERSATZBANK

12
Lilian Egloff
13
Noah Ganaus
14
Adin Mujanovic
15
Elias Nonnenmann
22
Florian Schock

TRAINER

Willig, Nico

TORE

AUSWECHSLUNGEN

59' 9 Rumpel 14 Boakye
60' 10 Lockl 12 Egloff
67' 11 Göllnitz 13 Schmidt
69' 9 Dajaku 13 Ganaus
76' 11 Grimm 15 Nonnenmann
80' 13 Schmidt 15 Melchner

KARTEN

5 Mistl 37'
8 Cabraja 47'
3 Reutter 68'
79' 15 Melchner
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Erstmals torlos bei Remis in Nürnberg

Die B-Junioren sind in der Bundesliga Süd/Südwest zum dritten Mal in Folge sieglos geblieben. Bei heftigem Wind fielen in Nürnberg keine Tore.

Beim 0:0 in Nürnberg „feierte“ das Team von Trainer Nico Willig eine ungewollte Premiere. Zum ersten Mal in dieser Saison konnte der VfB keinen Treffer erzielen. Auf der anderen Seite hielten Torhüter Sebastian Hornung und seine Vorderleute ihren Kasten jedoch auch erst zum zweien Mal sauber.

Einen Teil zum Ausgang des Spiels trugen die widrigen Bedingungen in Nürnberg bei. Heftiger Wind und Regen hemmten das kreative Offensivspiel der Schwaben und spielten eher den kompakt stehenden Franken in die Karten. So begegneten sich beide Teams im ersten Spielabschnitt auf Augenhöhe. Die Zuschauer bekamen jedoch wenig Spektakel zu sehen. Der einzige Torschuss bis zur Pause war ein Nürnberger Freistoß aus 25 Metern, den VfB Keeper Hornung locker auffing.

Torhüter können sich auszeichnen

Im zweiten Durchgang wurde das Spiel offensiv ansehnlicher. In der 52. Minute kam der VfB erstmals gefährlich vor das gegnerische Tor. Jovan Djermanovic setzte sich auf der linken Seite durch und fand mit seiner Flanke Leon Dajaku. Bei dessen Volley-Schussversuch traf er den Ball jedoch nicht perfekt, sodass aus der Gelegenheit nichts wurde.

Nico Willig:

„Wir hatten heute mit schwierigen Bedingungen und einem schwierigen Gegner zu kämpfen. Dass es in der ersten Hälfte keine Torchance gab, spricht Bände. Beide Teams haben fleißig gearbeitet, waren aber nicht in der Lage das gegnerische Bollwerk zu brechen. In der zweiten Halbzeit war dann Geduld gefragt. Leider ist es uns nicht gelungen, die wenigen Möglichkeiten zu nutzen. Aufgrund des ausgeglichenen Chancenverhältnisses geht das Remis in Ordnung. Positiv war, dass wir gegen einen der besten Torjäger stabil standen und wenig zugelassen haben.“

Mit Dajaku und dem Nürnberger Jabez Makanda standen zwei der besten drei Torjäger der Liga auf dem Platz. Dennoch landete der Ball bis zum Abpfiff nicht mehr im Netz – auch weil beide Torhüter ihre Teams mit starken Paraden vor einer Niederlage bewahrten. Zuerst machte sich Hornung im Stuttgarter Tor bei einem Flachschuss ganz lang und klärte zur Ecke (55.). Zwei Minuten vor dem Ende war es dann FCN-Keeper Benedikt Willert, der den Lucky Punch des VfB verhinderte. Maximilian Meier hatte zuvor Elias Nonnenmann bedient.

Durch das dritte sieglose Spiel in Folge wächst der Rückstand des VfB auf Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München auf fünf Zähler an. Der trifft am kommenden Wochenende allerdings auf die drittplatzierten Hoffenheimer. Sollte der FCB dort straucheln, könnten die Jungs von Nico Willig mit einem Sieg in Frankfurt wieder näher heranrücken. Spielbeginn am Samstag, den 4. November ist um 14 Uhr.