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Profis, 5. September 2017

"Angekommen"

Der VfB Sportvorstand Michael Reschke spricht über die zurückliegende Transferperiode, die Perspektiven des Kaders und die ersten Wochen in seinem neuen Job.

Michael Reschke über…

…die zurückliegende Transferperiode: „Uns ist es gelungen, den Kader breiter aufzustellen und wichtige Erfahrung zuzuführen. Zudem war es für uns sinnvoll, dass wir unsere Kadergröße minimieren konnten.

…die Perspektiven des Kaders: „Wir sind mit unserem Team so aufgestellt, dass wir am Ende der Saison mindestens drei Clubs hinter uns lassen können. Ich bin zuversichtlich, dass wir das auch schaffen. Wenn wir alle unsere verfügbaren Mittel bündeln, der Verein, Fans und das gesamte Umfeld auch in schwierigen Phasen zusammenstehen, haben wir eine Top-Ausgangssituation, um unser Ziel zu erreichen. Es wird aber ein unglaublicher Kampf, da die Liga in dieser Saison unheimlich ausgeglichen ist.“

…seine ersten Wochen beim VfB: „Es waren intensive Tage und Wochen. Zunächst ging es darum, in der zurückliegenden Transferperiode den Spielermarkt abzuklopfen. Hierzu habe ich mit dem Trainerteam, dem Scoutingteam um Markus Lösch, mit Marc Kienle und Thomas Hitzlsperger intensive Gespräche geführt. Alle haben hierbei einen prima Job gemacht. Der gesamte Mitarbeiterstab beim VfB macht auf mich zudem einen sehr positiven Eindruck. Ich bin angekommen. Dass es so schnell geht, war für mich in dieser Form nicht zu erwarten. Die Art und Weise, wie mir die Mitarbeiter hier auf dem Clubgelände entgegengetreten sind, war erfrischend und herzlich.“

…seinen „Rollenwechsel“ im Vergleich zu den Aufgaben bei seinen ehemaligen Clubs: „Ich finde die Aufgabe beim VfB einfach prickelnd. Der VfB ist ein toller Club mit einer enormen Wucht, Tradition und einer herausragenden Nachwuchsarbeit. Wolfgang Dietrich hat mich mit seiner einnehmenden Art davon überzeugt diese Herausforderung anzunehmen. Dass ich mit meinem Wechsel mehr in der Öffentlichkeit stehen werde, war mir klar.“